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ARTIKEL


“Beethovens Musik unter Strom gesetzt”

2023

“Solistin mit vollkommenem Spiel”

2023

2023

“Musik in ihrer ganzen Vielfalt”

KRITIKEN


“…Dafür sorgte schon Ausnahme-Geigerin Sophia Jaffé. Mit schlankem, schönen Ton flog die 36jährige durch die Noten des Beethoven-Konzertes, leuchtete die vielen kleinen und großen Höhepunkte aus, lieferte ein selten gespieltes Duett mit dem Pauker (…) und bedankte sich schließlich beim verzauberten Publikum mit einer atemberaubenden Hindemith-Sonate.”

Neubrandenburger Philharmonie/Sebastian Tewinkel

Neubrandenburger Zeitung, 12.06.2017

“…brillierte die junge Geigerin Sophia Jaffe, die alle technischen Schwierigkeiten ohne jeden Abstrich und scheinbar  mühelos meisterte und mit ihrem ebenso subtilen wie frischen Spiel vom ersten Moment an in ihren Bann zog. Sie begeisterte mit Finesse und Vitalität, wusste sich in ihrem Bestreben um gestalterische Flexibilität und klangliche Schönheit eins mit dem Philh. Kammerorchester und Marek Janowski…”

Philharmonisches Kammerorchester Dresden/Marek Janowski

Mareile Hanns, Dresdner Neueste Nachrichten, 30.05.2017

“…Für das d‑Moll-Konzert Mendelssohns, das dieser erst 13jährig schrieb, trat Sophia Jaffé auf die Bühne und breitete nicht nur ihre leichtfüßige Virtuosität, sondern auch die stimmlichen Verschlingungen mit den Streichern vorbildlich aus — in der Tongebung äußerst variabel und gewandt, furios im Kopfsatz mit den rasanten Läufen bis zu zarter Kantabilität des Andante und dem pfiffigen Charme des Allegro.”

Mendelssohn Kammerorchester Leipzig/Peter Bruhns

Barbara Mühlenhoff, RP Online, 04.02.2017

“.…nicht nur der Dirigent, auch die Solistin, war ein Glücksgriff. Feinsinnig war das Spiel der Berlinerin Sophia Jaffé. Mit silbrigem, klaren Ton spielte sie die schnellen Sätze und mit Ruhe und Ausdruck machte sie das Larghetto zum Herzstück des Konzerts.”

Beethoven Violinkonzert, Dortmunder Philharmoniker/Axel Kober

Julia Gaß, Ruhrnachrichten, 25.05.2016

„Mit einer so soveränen Solistin wie Sophia Jaffé jedoch gelang noch weitaus mehr als die pure Bewältigung des hochvirtuosen und gleichzeitig hochemotionalen Soloparts: Sie animierte die Philharmoniker und Michael Snaderling zu rhythmisch pointiertem Spiel und bot eine jederzeit zielgerichtete, atmende Phrasierung an, hier folgte man als Zuhörer gern der spannungsgeladennen Interpretation.“

Britten Violinkonzert, Dresdner Philharmoniker/Michael Sanderling

Alexander Keuk, Dresdner Neueste Nachrichten, 15.02.2016

“Wie Sophia Jaffé in Mendelssohn Streichoktett (…) die Führungsrolle übernahm und dabei ihre Mitspieler inspirierend mitriss, war schön zu sehen und zu hören. (…)
Impulsiv und leidenschaftlich…zugleich brillant..”

Klassenabend, Hochschule Frankfurt

Guido Holze, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11.01.2016

“German violinist Sophia Jaffé joined the orchestra for an impassioned account of this work. She soared over the orchestra and her sumptuous playing made this a memorable performance.“

Bruch Schottische Fantasie,
Hallé Orchestra/Cristian Mandeal

Bachtrack, 24.01.2016

„Die Hingabe von Sophia Jaffés Spiel in dem eher sperrigen Violinkonzert des Dänen Carl Nielsen, riss denn auch die Zuhörer zur Begeisterung hin. Mit großem Ton und technischer Souveränität spielte Sophia Jaffé über alle Längen und Untiefen des höchst anspruchsvollen Werkes hin weg.“

Nielsen Violinkonzert, Lübecker Philharmoniker/Marc Piollet

Dieter Kroll, Lübecker Nachrichten, 17.12.2014

„Sophia Jaffé erwies sich am Sonntagabend als Glücksgriff. Mit sonorem und tragfähigem Tonfall eröffnet sie in tiefer Geigenlage das knapp zwanzigminütige Konzert und entwickelt daraus eine spannende Dialektik aus Idylle und Melancholie. (…) Seien es die komplizierten Doppelgriffe, sie es die komplexe Solokadenz oder die sportive Aura das finalen Rondo, makellos ist Jaffés technische Gestaltung. Zudem zieht sie mit ihrem präsenten Ton und ihrer genialen Musikalität die Hörer mühelos in ihren Bann.“

Glasunow Violinkonzert, Stuttgarter Philharmoniker/Walter Weller

Markus Dippold, Stuttgarter Zeitung, 23.01.2012

„A new soloist (the highly accomplished Sophia Jaffé) meant that Bruch’s Scottish Fantasy was out and Dvorak’s Violin Concerto was in. Any initial disappointment was soon forgotten as the warmth and virtuosity of Sophia’s performance became apparent. The slow movement was wistfully tender and the finale bitingly fresh and dance–like…“

Dvořák Violinkonzert, Nottingham, Hallé Orchestral

18.02.2011

„Sie verwöhnt mit schwebender, manchmal auch stechender Intonation, dann mit geschmeidigem, dunklem Sound. Plötzlich elektrisiert sie mit fabulösen Phrasierungen und ruppigen Doppelgriffen, ohne jedoch die Töne zu verschmieren. Die lyrischen Passagen in dem böhmisch-mährischen Violinkonzert veredelt sie durch feine Betonungen, weite Bögen, wie auch die tänzerische Folklore. Bei Sophia Jaffé ist weder Raum für triefende Sentimentalität noch für künstlich aufgekratzte Heiterkeit.“

Dvořák Violinkonzert, Düsseldorfer Symphoniker/Zdenek Macal

Michael-Georg Müller, Der Westen, 17.11.2011

„In auffallend geschmeidigem Spiel, nicht nur in dem himmlisch schönen langsamen Satz, stieß Sophia Jaffé in nur selten so konsequent ausgelotete musikalische Tiefen vor. Obwohl ihr besonders der Schlusssatz einiges an technischer Bravour abverlangte, war es auch hier wieder das beinahe schon unwirklich zarte Pianissimo, das immer seinen schimmernden Kern behielt und einfach nur ungläubiges Staunen verursachte.“

Bruch Schottische Fantasie, Thürigen Philharmonie-Gotha/Frank Zacher

Dieter Albrecht, Gothaer Tagespost, 12.11.2011